Ultraschall und Radiofrequenz in der Kosmetik: Was sind die Unterschiede?

Schönere, glattere und straffere Haut mit nicht-invasiven Strahlenbehandlungen: Ein hochtechnologischer Jungbrunnen?

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Sowohl Radiofrequenz- als auch Ultraschallbehandlungen zählen zu den modernen Methoden der apparativen Kosmetik, solchen, die ohne chirurgische Eingriffe physische Veränderungen herbeiführen. Beides etablierte Beauty-Behandlungen, die insbesondere im angelsächsischen Raum schon seit den späten 90er-Jahren vermehrt genutzt werden, gibt es doch einige Unterschiede.

Vorweg: Beide Beauty-Technologien sind nicht mit anderen Geräten, die ebenfalls ein solches Strahlenspektrum nutzen, vergleichbar. Eine Radiofrequenz-Beauty-Behandlung hat keine nennenswerten Schnittpunkte zur Mikrowelle, auch eine Ultraschall-Behandlung ist nicht mit der bildgebenden Funktion vergleichbar, die die Technologie in Krankenhäusern und Arztpraxen erfüllt.

Wohl aber gibt es Überschneidungen in dem, was Radiofrequenz und Ultraschall an beziehungsweise mit der Haut machen: Sie sollen diese straffen, Fettpölsterchen verschwinden lassen, die Collagenproduktion anregen und damit insgesamt für ein jugendlicheres, gesünderes Äußeres sorgen.

So entstehen Falten

Beide Technologien sagen Falten den Kampf an. Wie aber entstehen diese? Falten bilden eines der klassischen Symptome des fortlaufenden Alterungsprozesses, der natürlich auch konkret die Haut betrifft.

Mit den Jahren reduziert sich deren Kollagenproduktion, welches wiederum notwendig ist, um Wasser in der Haut zu speichern und diese damit konsequent mit Feuchtigkeit zu versorgen. Einher mit dem Kollagenverlust geht auch ein Elastizitätsverlust. Die Haut wird schlaffer, ist trockener und in der Folge bilden sich störende Falten – nämlich dann, wenn die Haut “nach innen” einsackt.

Frauen empfinden Falten oft störender als Männer und kümmern sich zugleich um eine aktivere Behandlung der Haut, um diesen vorzubeugen oder bereits existente Falten zu reduzieren.

Wie eine statistische Erhebung zeigt, stieg die Anzahl der deutschen Frauen, die eine Anti-Falten-Creme verwenden, in den letzten vier Jahren um etwa 10 % an.

Ebenso zeigt sich an anderer Stelle, wie störend Falten tatsächlich empfunden werden. Eine Studie schaute sich dafür die Gründe an, die verschiedenen Strahlen- und Laserbehandlungen zu Grunde liegen. Spitzenreiter unter diesen ist die Behandlung von auf der Haut verursachten UV-Schäden.

Bereits an zweiter Stelle steht aber die Anti-Falten-Behandlung, gefolgt von störenden Hautrötungen, der Haarentfernung und Leberfleck-/Muttermalentfernung.

Die Wissenschaft weiß mittlerweile nicht nur, warum es zu Faltenbildung kommt, sondern auch was diese begünstigt und welche Risikofaktoren vorliegen.

Eine Studie nennt als Risikofaktoren vermehrte UV-Hautschäden, das Rauchen, überdurchschnittlicher Alkoholkonsum und Übergewicht. Im Gegenzug zeigen helle Hauttypen generell eine geringere Anfälligkeit für übermäßige Faltenbildung.

Insbesondere gegen Faltenbildung, Elastizitätsverluste und vergleichbare vorzeitige Alterserscheinungen der Haut sollen sowohl Ultraschall- als auch Radiofrequenztherapien helfen.

Ultraschall-Behandlungen: Erklärung und Nutzen

Ultraschallgeräte in der apparativen Kosmetik arbeiten, je nach Körperregion, in der Regel mit einem Frequenzbereich zwischen 1 MHz und 3 MHz. Die vom Gerät abgesonderten Ultraschallwellen erzeugen auf der Haut sowohl einen thermischen als auch mechanischen Effekt.

Insbesondere erwähnenswert ist die Mikrovibration, die durch die Ultraschallwellen erzeugt wird – der mechanische Effekt. Die dadurch entstandene Dilatation regt den Stoffwechsel an und kann die Durchblutung der Hautschichten verbessern.

Simultan werden iobulare Verbindungen und solche an der Dermis gekappt, wie ein wie Paper vom britischen Chirurg Dr. Martin Coady aufzeigt. Alle Effekte können in einem verbesserten langfristigen Fettabbau resultieren.

Anwendung von Ultraschall-Beauty-Behandlungen

  • Falten und Elastizitätsverluste
  • unreine Haut und Akne
  • schlecht durchblutete Haut mit beispielsweise fahlem Teint
  • ergänzend: Fettreduktion

Eine wirksame Fettreduktion wird in der Regel nur im Kontext einer ganzheitlichen medizinischen Behandlung erzielt.

Studien erzielten positive Effekte, indem beispielsweise eine Ultraschallbehandlung mit einer Lymphdrainage kombiniert wurde. Geräte für Zuhause zur Eigenanwendung sind primär zur Behandlung des Gesichtes und anderer Körperareale sowie damit verbundenen hautstraffenden Effekten assoziiert.

Radiofrequenz-Behandlungen: Erklärungen und Nutzen

Radiofrequenz-Behandlungen machen sich noch stärker einen thermischen Effekt zu Nutze, indem die Strahlen in thermische Energie, also Wärme, umgewandelt werden. Ein oszillierender Strom zwischen zwei Elektroden wird mit der Dermis in Kontakt gebracht und trifft dann, über da befindliche Wassermoleküle, auf einen Widerstand – aus dem wiederum Hitze entsteht.

Je mehr Widerstand sich bildet, desto stärker auch die Hitzeausprägung. Erwähnenswert ist in diesem Kontext der hohe Widerstand, den Fettgewebe aufweist. Eine Unterscheidung ist zwischen zwei Radiofrequenz-Technologien angebracht. Beide generieren im zu behandelnden Gewebe eine Wärmewirkung von etwa 40 °C.

Die bipolare Radiofrequenz erreicht lediglich die Dermis, die monopolare Radiofrequenz dringt auch in die nächsttiefere Hautschichte in. Üblicherweise werden Radiofrequenz-Behandlungen mit einem Kühlmechanismus kombiniert. Das ist notwendig, um in den tieferen Hautschichten ausreichend Wärme zu generieren, ohne dass die obere Hautschicht durch die Hitzeeinwirkung Schaden nimmt.

Wirkung und Anwendung

  • zur Fettreduktion
  • Anregung des Stoffwechsels
  • Straffung der Haut durch angeregte Kollagenproduktion
  • Straffung durch freigesetzte thermische Energie in mittleren Hautschichten, beispielsweise bei Cellulite

In der Regel sind auch bei der Radiofrequenz-Behandlung mehrere Anwendungen erforderlich. Das liegt unter anderem daran, dass sich die durch die Wärme induzierten Hitzeschutzproteine über einen längeren Zeitraum aufbauen. Diese wiederum sind sowohl für eine Reorganisation als auch angeregte Produktion von Kollagen verantwortlich.

Mögliche Einsatzgebiete bei konkreten Indikationen sind beispielsweise Cellulite am Po und den Oberschenkeln, bei einem Konturenverlust und/oder Doppelkinn sowie bei Elastizitätsverlusten, die zum Beispiel am Hals oder Dekolleté auftreten.

Unterscheidungsmerkmale zwischen Radiofrequenz und Ultraschall

Die Radiofrequenztherapie macht sich stärker thermische Effekte zu Nutze, obwohl diese auch bei Behandlungen mit Ultraschall Anwendung finden. Die stärkere Hitzewirkung erhöht zugleich das Risiko von oberflächlichen Hautschäden. Moderne Geräte und eine geschulte Anwendung können das aber umgehen.

Der größte Unterschied, zumindest bei den marktüblichen Geräten, ist die Penetrationstiefe. Ultraschall ist in der Lage bis in die unterste Hautschicht, die Subkutis, vorzudringen.

Radiofrequenz hingegen dringt bei handelsüblichen Geräten nicht tiefer als 3 mm in die Haut ein, erreicht also nur die Epidermis und Dermis, die obere und mittlere Hautschicht. Jede dieser Hautschichten besteht jeweils aus mehreren Zellschichten, wie diese Übersicht zeigt.

Eine weitere Unterscheidung ist anhand des behandelten Areals beziehungsweise mit Hinblick auf die Strahlenfokussierung möglich. Ultraschallbehandlungen sind sehr fokussiert, erreichen also eine hohe Strahlendichte je Fläche. Radiofrequenz hingegen arbeitet etwas großflächiger, mit einer geringeren Fokussierung.

Wissenschaftliche Beurteilung der Unterscheidungsmerkmale

Anhand der zwei großen Unterscheidungsmerkmale, die Penetration und Fokussierung, ergibt sich aus wissenschaftlichem Blickwinkel ein zweigeteiltes Bild.

Eine im Jahr 2015 publizierte Studie verglich konkret Radiofrequenz- mit Ultraschallbehandlungen. Der Fokus der Studie lag auf der Kollagenreorganisation und -produktion. In der Studie penetrierten beide Technologien mindestens die mittlere Hautschicht und erzielten Effekte sowohl auf der oberen als auch mittleren Hautschicht.

Die Ultraschall-Behandlung schnitt in dieser Studie ein wenig besser ab. Nach der Studie wiesen die Probanden insbesondere in der mittleren Hautschicht eine gesteigerte Kollagenproduktion gegenüber der Radiofrequenz-Therapie auf.

Eine andere Studie verglich beide Technologien im Kontext der Hautstraffung am Hals und oberen Dekolleté. Dafür wurden 20 Probanden im Alter von 18 bis 65 über einen Zeitraum von 180 Tagen untersucht.

Die Wissenschaftler kamen zu keiner statistisch relevanten Abweichung in den Ergebnissen. Zumindest, was die Verbesserung der Hautelastizität anbelangt, waren Radiofrequenz- und Ultraschallwellen also zueinander ebenbürtig.

Ebenfalls erwähnenswert ist, dass die Probanden ihre gestraffte Haut auch nach Abschluss der Studie weitgehend erhielten. Die gewonnene Elastizität verlor sich also nicht nach Abschluss der Behandlungen.

Kombination aus Ultraschall- und Radiofrequenzbehandlungen

“Und” statt “oder”

Wissenschaftliche Ergebnisse belegen eindeutig, dass die Effekte beider Behandlungen positive Synergien aufweisen. Ihre einzelnen Effekte lassen sich also verstärken, wenn beide Technologien ergänzend zueinander angewandt werden.

Das begründet sich auch damit, dass Radiofrequenz eher großflächig, Ultraschall eher fokussiert arbeitet, während Ultraschall sehr tief in die Haut eindringt, Radiofrequenz hingegen nur eine mittlere Tiefe erreicht.

Der zuvor bereits erwähnte Dr. Coady spricht sich für eine Kombination beider Technologien aus. Die gebündelte thermische Energie beider Schallfrequenzen ergänzt sich seinen eigenen Erfahrungen nach positiv. Des Weiteren erwähnt er die Notwendigkeit einer Kühlung sowie die Anwendung moderner, ausgereifter Geräte, die insbesondere den Energiezufluss der Radiofrequenzstrahlen exakt steuern.

Eine andere Studie, publiziert im Jahr 2021, unterstützt diese Erkenntnisse. Die Wissenschaftler kombinierten Ultraschall- und Radiofrequenztechnologie an 64 Probanden. Behandelt wurde bei 40 Probanden der Bauch, bei 18 Probanden die Oberschenkel und die Arme bei 7 Patienten.

Sie alle zeigten deutliche Verbesserungen, erkennbar über Fettpolsterreduktion und eine verbesserte Kontur des Körpers. Alle Probanden behielten die positiven Ergebnisse auch nach Abschluss der Studie.

Einsatzgebiete von Ultraschall und Radiofrequenz

Positive Ergebnisse sind keinesfalls ausschließlich im Zuge professionell durchgeführter Behandlungen möglich.

Eine Studie aus dem Jahr 2017 hat Radiofrequenz-Geräte zur Eigenanwendung untersucht und kam zu positiven Ergebnissen. Drei unabhängige Dermatologen bestätigten nach fachgerechter Anwendung der “Home-Geräte” eine messbare Reduzierung von Falten. Alle Probanden zeigten sich zugleich überzeugt von der Einfachheit der Geräte und ihrer Nutzung.

Bei Falten

Eine andere Studie untersuchte nicht Geräte zur Eigenanwendung, dafür aber den Effekt von Radiofrequenz-Behandlung gegen Falten, wenn professionelle Geräte von geschulten Anwendern genutzt werden. Über einen Zeitraum von sechs Wochen ließ sich eine sichtbare Reduzierung von Falten, in Ausprägung und Tiefe, dokumentieren.

Zur Konturierung

Eine Studie zur Kombinationsbehandlung erzielte positive Effekte betreffend der optischen Verjüngung des Halses und einzelner Gesichtspartien. Bei allen 11 Probanden wurde die Hautelastizität stark verbessert, bei zumindest 73 % war immer noch eine messbare Verbesserung ersichtlich.

Eine andere Studie untersuchte Konturierungseffekte am Körper, statt am Gesicht und Hals. Nahezu alle Probanden konnten auch hier über eine verbesserte Kontur berichten. 23 von 25 Probanden beschrieben ihre eigenen Erfahrungen als sehr positiv.

Zur Fettreduzierung

Das “Aesthetic Surgery Journal” der Oxford Academic Society stellt einer Fettpolsterreduzierung über Ultraschall ein sehr gutes Zeugnis aus und beschreibt sie als von Schönheitschirurgen präferierte Methode. Insbesondere positiv wird erwähnt, dass eine Fettreduzierung mit Ultraschall zugleich Fettgewebe auflöst. Dadurch ist nach der Fettreduzierung der Grundstein für eine bessere Straffung gelegt.

Fazit: Kosmetischer Ultraschall und Radiofrequenz sind vor allem in der Kombination stark

Die nachweislich besten Ergebnisse, insbesondere in der Fettpolsterreduktion, erzielen beide Technologien zusammen. Die Art und Weise, wie diese und wie tief sie wirken, ergänzt sich mit positivem Effekt.

Einzeln betrachtet, lässt sich eine gewisse Limitierung der Radiofrequenztechnologie nicht leugnen, da diese nicht so tief wie Ultraschallwellen in die Haut eindringt. Trotzdem können beide auch gesondert positive Effekte erzielen.

Zur Heimanwendung dürfte sich Ultraschall, aufgrund einer isoliert minimal höheren Effizienz und geringerem Verletzungsrisiko, wegen der reduzierten thermischen Energie im Vergleich, geringfügig besser eignen.

Beide gelten mittlerweile als etablierte Technologien in der Welt der Kosmetik und ersetzen als apparative kosmetische Technologien bereits vielmals chirurgische Eingriffe.

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